Katharina Scheuba
Katharina Scheuba ist eine viersprachige Schauspielerin und Ärztin. Aufgewachsen in Wien, lebte sie auch mehrere Jahre im Ausland (USA, Belgien, Deutschland). Während ihres ‚Junior Year’ an der High School in Colorado (USA), entdeckte sie ihre Liebe zum Schauspiel. Ihr Theater-Debüt gab sie 2013 in der Rolle der Päpstin in Esther Vilar‘s Monologstück „Die Amerikanische Päpstin“ am Theater im Rampenlicht in Wien. Neben ihrem Medizinstudium lernte sie bei verschiedenen international anerkannten Schauspiellehrern und machte ihre ersten Film-Erfahrungen am Set der Copstories (ORF) sowie bei der englischen Serie „Wienerland“.
Samuel Tehrani
Samuel Tehrani ist ein österreichischer Film- und Theaterschauspieler, Drehbuchautor, Komponist und Multi-Instrumentalist mit persischen Wurzeln. Obwohl sesshaft in Wien, ist er dreisprachig (Deutsch, Englisch & Farsi) aufgewachsen, mit gelegentlich längeren Aufenthalten bei seinem Vater in den Vereinigten Staaten. Seine Ausbildung setzt sich aus mehreren Techniken zusammen, wie z.B.: Meisner, Chekhov und Demidov, sowie Workshops bei Ivana Chubbuck und Susan Batson. Seine Arbeit umfasst Film, Theater und Werbung, wie z.B. der Kurzfilm “Paragraph 140” von Louis Derfert oder das Theaterstück “Der Wal ist tot”, unter der Regie von Thomas Weilharter im Theater Drachengasse.
Ylva Maj
Ylva Maj wuchs als Tochter einer Sozialarbeiterin und eines Malers und Cliniclown am Land nicht weit von Wien auf. Bereits früh begann sie Instrumente zu lernen und zu singen. Als sie nach der Musikschulmatura Japanisch zu studieren angefangen hatte, begann durch Improtheaterkurse ihr Interesse für Schauspiel zu erwachen und außerdem ihre Affinität und Liebe dazu. Sie wechselte auf ein Musikstudium an der MDW Wien und konnte nebenher im Dezember 2017 mit Vorzug ihr Schauspieldiplom in Wien abschließen. Ylva Maj war bis jetzt unter anderem als stumme Rolle Hally in der Hermannsschlacht (Regie von Martin Kušej) im Burgtheater und am Theaterfestival Litschau in der Hauptrolle Ophelia in "Hamlet muss weg" zu sehen.
Angelo Konzett
Angelo Konzett wurde 1996 in Dalaas, Vorarlberg geboren. 2014 zog er nach Wien und begann ein Schauspielstudium, welches er 2017 mit Auszeichnung abschloss. Im Fernsehen stand er unter anderem für „Schnell Ermittelt“, „SOKO Donau“, „Letzter Wille“ und „SOKO Kitzbühel“ vor der Kamera, sowie für die Kinofilme „Womit haben wir das verdient“ und „Im Land der starken Frauen“. Seit 2023 läuft die Serie „Die Totenfrau“ auf Netflix und Konzett arbeitet aktuell an der Fortsetzung des Kinofilms „Womit haben wir das verdient“ – Teil 2.
Nina Hafner
Die 19 jährige Nina Hafner entdeckte im Alter von fünf Jahren Schauspielen als ihr Hobby. Neben der Schulausbildung besuchte sie unter anderem die Elfriede Ott Akademie, die Musical Academy teatro und die Film School Vienna. Nina spielte in vier Musicals Haupt- und tragende Nebenrollen wie z.B. die Rolle der Alice in "Alice im Wunderland", wofür sie den Papageno Award erhielt. Auch im Film- und Fernsehbereich konnte sie einiges an Erfahrung sammeln.
Patrick Laub
Patrick Laub wächst als Kind einer Modedesignerin und eines Managers in Wien auf. Schon sehr früh interessiert er sich, neben seiner sportlichen Aktivität, für Film und Musik. 2015 beginnt er mit seiner journalistischen Tätigkeit beim Fernsehen, die er bis heute verfolgt. Durch Zufall erfährt er von dem Casting für einen österreichischen Spielfilm. Es ist sein erstes Vorsprechen. Das Vorsprechen zur Rolle von Markus…
Igor Karbus
Nach seinem Schauspielstudium an der Universität Mozarteum Salzburg, wurde Igor Karbus als Ensemblemitglied ans Theater in der Josefstadt engagiert, wo er in mehreren Inszenierungen (u.a. „Der Kirschgarten“, Regie: Amélie Niermeyer und „Magic Afternoon“, Regie: Florian Thiel) zu sehen war.
Seit 2021 ist er als freier Schauspieler, in Theater (Kosmostheater, Theater der Jugend)- sowie Fernseh- und Kinofilmproduktionen tätig.